Die Zukunft der Folgekosten fest im Blick ?
Die durchschnittliche Lebensdauer für Aufzüge liegt bei 20 bis 30 Jahren. Auch 40 Jahre alte Aufzüge sind durchaus keine Seltenheit. In dieser Zeit fallen inbesondere bei überwachungsbedürftigen Anlagen Kosten für den Betrieb, die Wartung sowie die Instandhaltung mit Austausch von Verschleissteilen und notwendigen Reparaturen an. Die Ausgaben für Service-Dienstleistungen sind gegenüber den Anschaffungskosten, über die gesamte Lebensdauer und Laufzeit gesehen, für jeden Betreiber der entscheidende Kostenfaktor.
Um diese Kosten möglichst gering zu halten gibt verschiedene Möglichkeiten. In einer Jahresbilanz macht sich die vermeintlich billigste Dienstleistung für Wartung und Instandhaltung zunächst gut. Andererseits kann sich ein solcher Service bereits auf die zweite Jahresbilanz negativ auswirken. Kurzfristiges Denken führt in diesem Fall zu Verlusten. Nur wer auch die zukünftige Entwicklung der Folgekosten der gesamten Anlage im Blick hat kann am Ende besser dastehen. Ein wirklich kostengünstiger Service ist nachhaltig wirksam. Intelligente Wartung und Instandhaltung berücksichtigt auch den zukünftig zu erwartenden technischen und optischen Gesamtzustand einer Anlage sowie die Entwicklung der Energiekosten, hat den den Gebäudewert im Blick und gewährleistet dem Betreiber die freie Wahl des Dienstleistungsanbieter auch in der Zukunft.
Die Grädler Fördertechnik GmbH legt Wert auf eine langfristige Kundenzufriedenheit und begegnet den Anforderungen eines steigenden Kostendrucks mit nachhaltiger Service-Dienstleistung, innovativer Technik, unabhängiger Abwicklung und fairen Wartungs-Verträgen.
- Kostenfaktor Fertigung und Produktion:
Bei der Fertigung und Produktion von Aufzügen steht die Nachhaltigkeit der Investition im Fokus. Moderne Technik sorgt für einen zukunftsgerechten Stromverbrauch. Grädler-Aufzüge werden unabhängig konzipiert, gebaut und auf Wunsch gerne gewartet bzw. unterhalten.→ GFT-Fertigung und Produktion
- Kostenfaktor Wartung und Instandhaltung:
Alle Leistungen zu einem GFT-Servicevertrag werden zertifiziert und nach den Richtlinien der DIN EN ISO 13015 erbracht. Auf Werterhalt ausgelegt und ohne übliche Steigerungsklauseln oder langfristig bindenden Laufzeiten bleibt ein GFT-Kunde in der Wahl seines Wartungsdienstleisters in der Zukunft unabhängig.→ GFT-Wartung und Instandhaltung
- Kostenfaktor Abhängigkeit:
Betreiber von Aufzugsanlagen können durch langfristige Verträge oder durch technische Spezial-Komponenten an die Serviceleistungen eines bestimmten Anbieters gebunden werden. Diese Art von Abhängigkeit verhindert eine freie Wahl der Dienstleistung. Für Kunden der GFT gilt diese Einschränkung nicht. So sucht die GFT z.B. im Reparaturfall oder beim notwendigen Austausch von technischen Modulen nach Lösungen, die den GFT-Kunden nicht an einen bestimmten Service-Anbieter binden. Auch nicht an sich selbst.→ GFT-Unabhängigkeit
- Kostenfaktor Betrieb:
Die Unabhängigkeit der Grädler Fördertechnik GmbH von Herstellern, Produkten, Marken und Direktiven ermöglicht eine alternative Sicht auf den substanziellen und technischen Zustand einer Anlage. Eine unabhängige Betriebskosten-Analyse vergleicht dabei auch den zu erwartenden Wartungs- und Instandhaltungsaufwand über einen Zeitraum und prognostiziert die Amortisation von Nachrüstungen zur Senkung der Kosten.→ GFT-Betriebskosten
- Kostenfaktor Energie:
Natürlich zählt der Energieverbrauch zu den Betriebskosten. Angesichts der Entwicklung stetig steigender Strompreise kommt diesem Kostenfaktor jedoch eine besondere Bedeutung zu. Wer jetzt handelt spart bereits zur nächsten Strompreiserhöhung mehr. Die GFT bietet zur Senkung des Energiebedarfs eine Palette nachrüstbarer Lösungen für Bestandsanlagen.→ GFT-Energiekosten
- Kostenfaktor Ersatzteil:
Aus Mangel an Ersatzteilen – sei es wegen Unverfügbarkeit oder zu langen Lieferfristen – kann es zu Mehrausgaben bei der Instandsetzung, Reparatur oder dringlichen Störungsbeseitigung kommen. Ein Anruf bei der GFT kann sich in diesem Fall bezahlt machen, denn die Produktion von Ersatzteilen aus der unabhängigen und firmeneigenen Werkstatt führt oft zu Lösungen die einen erheblichen Mehraufwand vermeiden oder Standzeiten drastisch verkürzen.→ GFT-Ersatzteile
- Kostenfaktor Reparatur:
Die Erfahrung zeigt, dass der Material- und Kostenaufwand bei notwendigen Reparaturen reduziert werden kann, wenn statt einem kompletten Austausch von technischen Einheiten die tatsächliche Ursache gefunden wird. - Kostenfaktor Entstörung:
Die Erfahrung zeigt, dass bei notwendigen Entstörungen an älteren Aufzugsanlagen die Fehler-Diagnose sehr oft mehr Zeit und Kosten verursacht als die eigentliche Behebung der Störungsursache. Aus diesem Grund hat die GFT eine TÜV-geprüfte Steuerung (SPS) entwickelt, die unter anderem über eine Klarsicht-Fehleranzeige verfügt. - Kostenfaktor Instandsetzung:
Die GFT betrachtet sich als der ideale Ansprechpartner für die Sanierung / Instandsetzung und Instandsetzung von Aufzugsanlagen aller Art. Die Unabhängigkeit der GFT von Herstellern, Produkten, Marken und Direktiven ermöglicht eine alternative Sicht auf den technischen und substanziellen Zustand sowie den Instandsetzungsbedarf einer Anlage. Firmeneigene Konstrukteure, Maschinenbauer und Mechatroniker, die auf eine eigene Werkstatt und eine eigene F&E-Abteilung zugreifen können, sind in der Lage unabhängige Projektlösungen zu entwickeln, zu planen und detailliert anzubieten. Die Umsetzung erfolgt aus einer Hand und unter zentraler Verantwortung. Alle Leistungen werden ISO-zertifiziert und nach den aktuell gültigen Richtlinien, Bestimmungen und Normen – und sind somit für den jeweiligen Betreiber qualitativ verlässlich.