Nachträglicher Einbau oder Anbau von Aufzugsanlagen
Die GFT betrachtet sich als der ideale Ansprechpartner für den nachträglichen Einbau (z.B. in einem Treppenauge) oder den Anbau von Aufzügen (Lift, Fahrstuhl) z.B. als Aussenaufzug.
Aufzüge der Grädler Fördertechnik GmbH passen sich der Architektur und Bauweise des jeweiligen Objekts an – somit entstehen zertifizierte Lösungs-Varianten für nahezu alle denkbaren Anforderungen unter Einhaltung der gültigen Normen.
Die Unabhängigkeit der GFT erlaubt eine freie Konzeption und Beratung, individuelle Planung, herstellerunabhängige Materialbeschaffung und Fertigung. Es entsteht eine grosse Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten, die optisch wie technisch höchste Ansprüche erfüllen.
Natürlich regelt die GFT auf Wunsch die anfallenden Aufgaben komplett aus einer Hand. Vom Antrag beim Bauamt, den Baunebenleistungen, Bauarbeiten, Netzanschluss, der Anmeldung bei einer zugelassenen Überwachungsstelle (ZÜS) bis hin zur Abnahmeprüfung und Inbetriebnahme.
Ob in oder an Gebäuden, im Stahlgerüst, Mauerschacht oder Treppenauge, ob transparent oder mit Schachtverkleidung – im Fokus steht die Nachhaltigkeit einer Investition. So wird z.B. die Enwicklung auf dem Sektor Energie in unseren Augen mit Sicherheit zu neuen Anforderungen führen. Die entsprechenden Richtlinien zeichnen sich bereits ab – Aufzugsanlagen der GFT berücksichtigen dies bereits im Vorfeld.
Z.B.: Exklusiver Designer-Aufzug in nachträglichem Einbau
Der Einsatz von hochwertiger LED-Technologie, insbesondere auch als schlüsselfertige modulare Nachrüstung (siehe auch: http://www.youtube.com/user/GFT2011), gehört zum Standard. Aufgrund des komplexen Know-How erhält die die GFT den Auftrag zur Lösung eines Problems:
Wie überwindet man eine Förderhöhe von 1,20 m, wenn nach der Vorstellung des Architekten eine transparente, anmutige und hochwertige Lösung entstehen soll, die den Besucher in ihren Bann zieht und gleichzeitig Technik begreifbar macht? Und wenn kein Aufzug verwendet werden darf, da die sichtbaren Führungsschienen als störendes Element wirken? Wenn eine maximale Grubentiefe von 350 mm zur Verfügung steht? Behindertengerecht und geeignet für Kinderwagen?
Weitere Vorgaben sind eine Kabinen-Breite mit 1800 mm und -Tiefe mit 1400 mm. Die Durchgangsbreite soll 900 mm betragen. Der Einsatz einer Hebebühne ist naheliegend ...
Die Technik:Konzeption und Planung zur Lösung des Problems wird am CAD-System entwickelt. Da eine normale Hebebühne den Ansprüchen an die Fördergeschwindigkeit nicht genügt, wird ein Industrieaggregat mit wesentlich höherer Leistung an die Anlage angepasst. Die gesamte Fahrzeit (inkl. Öffnen und Schließen der Türen) beträgt somit die gewünschten 7 sec.. Eine geeignete Steuerung liefert die interne F&E. Die gesamte Anlage inkl. dem Gerüst aus der firmeneigenen CNC-Werkstatt wird in der Konstruktionshalle vollständig aufgebaut und technisch auf Herz und Nieren in Testläufen geprüft.
Das Design:Die Innenbeleuchtung der Kabine erfolgt durch eine energiesparende LED-Lösung an Boden und Decke. Oberhalb und unterhalb der Kabine werden Power-LED's eingesetzt. Für eine behindertengerechte Nutzung wird ein Design-Tableau der Firma Schaefer im Edelstahl-Handlauf integriert. Alle tragenden Kabinenteile, die von außen sichtbar sind, werden mit hochglanzpoliertem Edelstahl verkleidet. Die Kabinenwände sind mit ESG verkleidet. Für die rahmenlosen Glastüren kommen hochwertige Meiller-Produkte zum Einsatz. Das Schachtgerüst ist durchsichtig konzipiert. Auch hier werden alle sichtbaren Stahlprofile mit hochglanzpoliertem Edelstahl verkleidet. Für die Außenhülle kommt eine einzigartig eindrucksvolle doppelte Verbund-Sicherheitsglas-/LED Kombination zum Einsatz. Die Beleuchtung liegt geschützt im Glasverbund. Die hier verwendeten LED's haben einen Energiebedarf von je 0,02 Watt die kabellos mit Strom versorgt werden. Durch die geringe Leistungsaufnahme und der geringen Wärmeentwicklung werden zwei Effekt auf einmal umgesetzt: Die hohe Lebensdauer der LED's wird nochmals verlängert und der Besucher kann direkt in die Lichtpunkte schauen ohne geblendet zu werden. Somit entsteht optisch volle Transparenz und eine uneingeschränkte Durchsicht. Auch die vorgeschriebenen Herstellerangaben sind mit einer transparenten Folie fast unsichtbar.