Ausbildung zum Aufzugsmonteur ?
Fakt ist: Den Ausbildungsberuf "Aufzugsmonteur/in" gibt es nicht. Wer in dieser Richtung seine zukünftige Tätigkeit sieht, wird zunächst in einem Ausbildungsberuf wie Mechatroniker/in, Anlagenmechaniker/in, Elektroanlagenmonteur/in oder Elektroniker/in für Betriebstechnik ausgebildet. Die berufliche Ausrichtung als Aufzugsmonteur/in erfolgt dann in der Praxis und durch kontinuierliche Fortbildung.
Die Grädler Fördertechnik GmbH hilft dabei.
Hervorragende Zukunftaussichten
Aufzugsmonteure sind sehr gefragt und die beruflichen Aussichten sind zukunftsicher. Auch die Grädler Fördertechnik GmbH sucht laufend Nachwuchs und bietet Interessenten bzw. Auszubildenden nachhaltige Unterstützung bei der Erfüllung des Berufswunsches. Dabei geht die GFT einen etwas anderen Weg zur Förderung junger Talente.
Ausbildung mal anders
Normalerweise beginnt am 1.9. jeden Jahres die Verbundausbildung mit Theorie und praktischen Übungen (erstes Lehrjahr) an einer Schule. Bei der GFT beginnt die Ausbildung einen Monat früher – bereits am 1.8. jeden Jahres mit einem Praktikum vor dem ersten Lehrjahr. Und der frühere Ausbildungbeginn zahlt sich aus: Bereits im Vorfeld lernt der/die Auszubildende die Firma, das Team und – ganz besonders wichtgig – die praktische Umsetzung der zukünftigen Aufgaben kennen. Damit wird auch klar, wozu die Theorie und die praktischen Übungen im kommenden Jahr notwenig sind. Das vorausgehende Praktikum steigert ganz einfach die Motivation.
Im zweiten Lehrjahr arbeitet der/die Auszubildende bereits in der Firma mit. Sofern ein Führerschein vorhanden ist, wird der/die Auszubildende zum "Fahrer" in einem Team zusammen mit einem vollausgebildeten Aufzugsmonteur. Dabei werden die Arbeiten an den Anlagen nicht nur begleitet – bereits hier darf der/die Auszubildende voll mit anpacken und Akzente setzen. Oft zeigen sich bereits in diesem Stadium besondere Talente oder Fähigkeiten die bei der weiteren Ausbildung eine Ausrichtung vorgeben. Gefördert wird insbesondere Eigenständigkeit, Selbstbewusstsein und verantwortungsvolles Handeln.
Das führt dazu, das sich der/die Auszubildende bereits im dritten Lehrjahr in der Regel als gestandener Monteur/in in der Praxis bewähren darf und als vollwertiges Mitglied des Teams der Grädler Fördertechnik gilt. Am Ende der 3,5 jährigen Ausbildung beweißt der/die Auszubildende seine Kenntnisse und Fähigkeiten in einer Abschlussarbeit. Hier werden anhand der selbständigen Ausführung eines Auftrags anspruchsvolle Aufgaben gestellt – von der Konzeption und Planung bis zur Durchführung und der technischen Abnahme sind alle erforderlichen Schritte in eigener Regie vorzunehmen und zu dokumentieren.
Wer also handwerkliches Geschick und Interesse an Elektronik und Mechanik mitbringt, sollte ernsthaft über eine Bewerbung bei der Grädler Fördertechnik nachdenken. Das zielgeführte Ausbildungskonzept ermöglicht eine frühe Berufsausübung und mit jeder kommenden Aufgabe wird das erworbene know-how vertieft und erweitert.