Konzepte für die Nachrüstung von Aufzügen
Steigende Energiekosten
Steigende Energiekosten wirken sich nachhaltig auf alle Bereiche des Betriebs von Aufzugsanlagen, Fahrtreppen und Förderanlagen aus. Es ist jedoch zu beobachten, das viele Betreiber ihren Blick ausschliesslich auf eine, für den Betrieb von Fördermitteln, kurzfristige Jahresbilanz richten und somit für Investitionen in nachhaltige Betriebskostensenkungen der Weg versperrt ist. Doch die Kosten-Entwicklung auf dem Energiesektor zeigt weiter steil nach oben ... und steigert das Interesse an intelligenten Energiespar-Konzepten zur Nachrüstung.
Demographischer Wandel
Durch die höhere Lebenserwartung der Bevölkerung und gleichzeitig rückläufiger Geburtenrate steigt der Anteil älterer Menschen gegenüber dem Anteil Jüngerer. Insofern ändern sich auch die Anforderungen an die Fördertechnik im allgemeinen. Erfahrungen und Konzepte für den nachträglichen Einbau von Aufzügen / Anbau von Aussenaufzügen sind hier gefragt. Ebenso wird der behindertengerechte Umbau an Bestandsanlagen eine immer grössere Rolle spielen. Ein ansteigender Bedarf an häuslicher Mobilität (Homelifte und Treppenlifte) erfordert einen steigenden Aufwand an individueller Planung und persönlichem Service.
Während unsere Neuanlagen nach aktuellem "Stand der Technik" über "moderne" Komponenten verfügen, ist der Löwenanteil bereits installierter Aufzüge und Fahrtreppen für die kommenden Anforderungen nicht gerüstet. Insofern fokussieren die Modernisierungskonzepte der GFT
- die Reduktion von Stromkosten,
- die Minimierung von Verschleiß und Reparaturaufwand,
- die behindertenfreundliche/-gerechte Ausführung,
- den Schutz vor Vandalismus/unsachgemäßer Bedienung,
- die Steigerung des Gebäudewerts und
- die nachhaltige Senkung des Instandhaltungsaufwands.
Umwelt
Nicht oft ... aber immer öfter entscheiden sich Betreiber für die GFT-Konzepte und nachrüstbare Lösungen um nachhaltig den eigenen CO2-Footprint zu minimieren ... natürlich durch die effiziente Senkung des Strombedarfs. Hier greift auch die enge Verflechtung der GFT mit der Schwesterfirma GUT. (Grädler Umwelttechnik GmbH). Denn diese Betreiber sind eigentlich auch immer an der eigenen und unabhängigen Produktion von erneuerbaren Energien interessiert und profitieren von Synergieeffekten die durch übergreifende Lösungen aus einer Hand entstehen.